Nie gab es mehr zu tun!

Nie gab es mehr zu tun!

Freie Demokraten Wolfsburg

Entdecke hier, wer die Freien Demokraten Wolfsburg sind und welche Dinge sie in Wolfsburg verändern möchten. Politik beginnt bei Dir. Lerne uns daher näher kennen und nehme noch heute Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Dich und Deine Ideen!

Kommunen

Wir Freie Demokraten streben nach einer Abkehr von der einseitigen Nutzung der Innenstadt für den Einzelhandel. Neben der wichtigen Funktion für Handel und Wirtschaft sollte auch das Leben eine zentrale Rolle einnehmen. Hierzu gehören verstärkt mehr Sitzflächen und Begrünungen. Die FDP Wolfsburg setzt sich für eine lebendige Innenstadt ein. Es werden verbesserte Spielgeräte und Flächen für Kunst- und Kulturangebote benötigt

Bauen & Wohnen

Ein breites Wohnraumangebot in allen Segmenten ist das beste Mittel gegen stetig steigende Mieten und Kaufpreise und beugen zweifelhaften politischen Instrumenten, wie der Mietpreisbremse, vor. Bezüglich der Reduzierung weiterer Flächenversiegelungen setzen wir gerade im ländlichen Teil von Wolfsburg auf Anreize, wie etwa „Jung kauft Alt“ und nicht auf Bauverbote für Einfamilienhäuser. Wir unterstützen zudem den Bau von kleinen Wohnungen für Singles und Alleinstehende.

Mobilität

Familien mit Kindern, Singles, Jugendliche, Studenten oder Senioren haben in Wolfsburg unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse, was die eigene Mobilität angeht. Mobilitätskonzepte müssen daher zukünftig besser und stärker an diese Zielgruppen angepasst werden. Wir Freien Demokraten Wolfsburg wollen das P&R- sowie das B&R-System in Wolfsburg stärken.

Bildung

Der Sanierungsstau bei den Wolfsburger Schulen muss durch Bereitstellung der nötigen Mittel und pragmatischer Handhabung von Bauvorgaben beseitigt werden. Priorität muss die möglichst schnelle Verfügbarkeit von Schulraum mit in jeder Hinsicht einwandfreier, moderner und digitaler Infrastruktur sein.
Die Chancen digitaler Bildung wollen wir weiter stärken. Wir Freie Demokraten befürworten flexible Betreuungszeiten für alle Kinder.

Wirtschaft

Wir Freie Demokraten Wolfsburg setzen uns dafür ein, dass die Stadt Wolfsburg Unternehmen bei Neugründungen und Erweiterungen aktiv zur Seite steht. Wir wollen deshalb die kommunale Wirtschaftsförderung der Stadt Wolfsburg weiter stärken. Zudem setzen wir uns dafür ein, dass die Rahmenbedingungen für Unternehmensansiedlungen im Stadtgebiet zu verbessern. Wir lehnen eine Erhöhung der Gewerbesteuer in der Wahlperiode 2021-2026 konsequent ab.

Finanzpolitik

Wir Freien Demokraten Wolfsburg setzen uns für eine nachhaltige Haushaltspolitik ein. Wir fordern auch in finanziell angespannten Zeiten eine strikte Einhaltung des gesetzlich verankerten Verschuldungsverbots und einen planmäßigen Schuldenabbau. Als Freie Demokraten setzten wir auf strukturelle Korrekturen, öffentliche Aufgabenreduzierung und Effizienzsteigerung durch eine moderne Verwaltung.

Neuigkeiten

Mit unseren Koalitionspartnern haben wir ein großes Paket für #Modernisierung und Beschleunigung verhandelt. Deutschland wird schneller beim Ausbau von Schienen und Straßen, genauso wie bei den erneuerbaren Energien und beim Hochlauf von #eFuels und klimaneutralen Antriebstechnologien im Verkehr. Wir haben außerdem erreicht, dass das Klimaschutzgesetz endlich aus der Planwirtschaft in die #Marktwirtschaft überführt wird. Statt unrealistischer, kleinteiliger Jahresziele bei den CO2-Emissionen zählt künftig konsequent das Ziel der Klimaneutralität im Jahr 2045. Die Einhaltung der Klimaziele wird dabei sektorübergreifend überprüft. Wir machen Klimaschutz damit effizienter und ökonomisch vernünftiger. Beim Ziel, Deutschland klimaneutral zu machen, achten wir auf Machbarkeit, Finanzierbarkeit und Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Menschen und die Wirtschaft können auf verlässliche und planbare Rahmenbedingungen vertrauen. Mit unserer Politik der Mitte und der sozialen Markwirtschaft leisten wir Freien Demokraten einen Beitrag zur nachhaltigen Modernisierung unseres Landes und für einen wirtschaftlich tragfähigen Klimaschutz – mit den Bürgern und Unternehmen statt gegen sie.

Keine zusätzliche Belastung in Krisenzeiten! Den von der EU geplanten #Sanierungszwang für Gebäude lehnen wir ab. Viele Menschen in Deutschland leiden unter dem geringen Angebot an bezahlbarem #Wohnraum. Die Pläne der EU für eine verpflichtende Sanierung von Wohngebäuden bis 2030 würden diese Situation weiter verschärfen. Um den geplanten Vorgaben gerecht zu werden, müssten rund sechs Millionen Wohnhäuser in kurzer Zeit aufwendig saniert werden. Unser Justizminister Marco Buschmann äußert sich angesichts der EU-Pläne besorgt: „Wohneigentum wird seit Jahren immer teurer. Die Politik darf fleißigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich etwas aufbauen wollen, nicht weiter Knüppel zwischen die Beine werfen. Zudem halte ich das Vorhaben für einen schweren Eingriff in das Eigentumsrecht, das ja auch durch die Grundrechte-Charta der EU geschützt wird.“ Statt den Erwerb und Besitz von Wohneigentum weiter zu erschweren, muss die Politik Hürden abbauen. Denn eine eigene Immobilie ist nicht nur Teil des persönlichen Lebensglücks, sondern auch wichtiger Bestandteil der Altersvorsorge. Buschmann stellt klar: „Der Staat selbst ist ein großer Preistreiber bei Wohneigentum – sei es durch immer höhere Baustandards oder die Erhöhung der Grunderwerbssteuer. So kann es nicht weitergehen.“

Verbrenner-#Autos, die grüne Kraftstoffe tanken, bleiben langfristig eine Alternative zum Elektrofahrzeug. Das haben wir in harten Verhandlungen mit der EU-Kommission erfolgreich durchgesetzt 💪 #EFuels-Pkw können damit europaweit auch nach 2035 neu zugelassen werden, wenn sie ausschließlich CO2-neutrale Kraftstoffe tanken. Europa bleibt technologieneutral. Wir sichern Europa Chancen, indem wir wichtige Optionen einer klimaneutralen #Mobilität erhalten. „Es wäre absurd, die Technik des Verbrennungsmotors in Europa zu begraben und das Potenzial synthetischer Kraftstoffe nicht voll zu nutzen“, ist unser Verkehrsminister Volker Wissing überzeugt. Wir haben erreicht, dass der Weg für E-Fuels-Autos jetzt frei ist.

Meldungen

Neuer Kreisvorstand der FDP Wolfsburg

Neuer Vorstand gewählt

Die Mitglieder der FDP Wolfsburg haben ihren Kreisvorstand turnusmäßig
gewählt. Neuer Vorsitzender ist Mats-Ole Maretzke (22 Jahre). Er übernimmt das Amt von Kristin
Krumm, die nicht mehr angetreten war. Maretzke wurde mit überwältigender Mehrheit gewählt.

Kristin Krumm - Spitzenkandidatin im WB 2

Kristin Krumm: Unsere Stadt soll modern, lebendig und nachhaltig werden!

Für die FDP Wolfsburg ist klar, dass das Thema Bauen in kommenden Jahren in Wolfsburg einen noch größeren Stellenwert einnehmen wird. Nach Ansicht der Liberalen müssen Bauvorhaben sowie die Gestaltung von Flächen auch im Innenstadtbereich innovativer und flexibler gedacht werden. Wolfsburg soll eine moderne, nachhaltige und lebendige Stadt werden. Hierfür will die FDP jetzt die Weichen stellen.

Verony Reichelt: Stadt- und Ortsteile müssen aufgewertet werden!

Die FDP Wolfsburg läutet dieser Tage den heißen Wahlkampf für die Kommunalwahl am 12. September 2021 ein. Für den Wahlbereich 3 tritt auf Platz eins zur Stadtratswahl Verony Reichelt an. Die 41-jährige freiberufliche Texterin will im Stadtrat daran mitarbeiten, Wolfsburg zu einer modernen, nachhaltigen und lebendigen Stadt zu machen.

Wahlprogramm zur Kommunalwahl

Du bist aus Wolfsburg.🐺💚 Deshalb nimmst du die Dinge selbst in die Hand. Du willst nicht auf Brüssel, Berlin oder Hannover warten, damit dein Zuhause vorankommt. Das musst du auch nicht. Du kannst bei den Kommunalwahlen am 12. September entscheiden, wie es bei uns vor Ort weitergeht. Ob wir schneller und digitaler werden. Ob die Schulen die modernsten Gebäude der Stadt und die Zettelwirtschaft endlich ersetzt werden. Ob wir die Freiheit des Einzelnen schützen und auf Kreativität statt Verbote setzten. Hier entscheiden wir, wer wir sein wollen. Wolfsburg – deine Zukunft ist jetzt!

FDP Wolfsburg geht mit starkem Team in die Kommunalwahlen am 12.09.2021

Die FDP Wolfsburg hat in dieser Woche bei Ihrer Aufstellungsversammlung ihre Kandidierenden für die Wahl zum Rat der Stadt Wolfsburg sowie die Ortsträten bestimmt.
„Die FDP Wolfsburg hat diesmal ein besonders starkes Team gewählt. Wir gehen mit Zuversicht in die kommende Wahl. Besonders freut uns, dass wir in drei von fünf Wahlbereichen Frauen für die Spitzenkandidatur gewinnen konnten“, erklärt die Kreisvorsitzende Kristin Krumm.

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